Andrea Wenzl

Porträtfoto von Andrea Wenzl
© Christoph Liebentritt

Andrea Wenzl, 1979 in der Steiermark geboren, erhielt ihre Schauspielausbildung an der Universität für Künste und Darstellende Kunst Graz. Nach ihrem Abschluss war sie acht Jahre lang Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz. In diese Grazer Zeit fällt auch ihre Nominierung in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für den Nestroy-Theaterpreis 2008. 2010 wechselte sie ans Volkstheater Wien, danach ans Residenztheater in München und ist nun wieder Ensemblemitglied am Burgtheater in Wien.

Bisherige Rollen

Saison 2022/2023
Lucija Kos
Drei Winter
Tena Štivičić
ohne Rollenbezeichnung
Mehr als alles auf der Welt
1927
Saison 2021/2022
Hertha
Adern
Lisa Wentz
Touchstone
Wie es Euch gefällt
William Shakespeare
ohne Rollenbezeichnung
Reich des Todes
Rainald Goetz
Keine Rollenbezeichnung
Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!
Elfriede Jelinek
Saison 2020/2021
Keine Rollenbezeichnung
Alles, was der Fall ist
Centre Dead
Cecily Cardew
Bunbury
Oscar Wilde
Estrella
Das Leben ein Traum
Pedro Calderón
Saison 2019/2020
ohne Rollenbezeichnung
Dies Irae
Alexander Kerlin
Tag des Zorns
Urd/Freya
Die Edda
Thorleifur Örn Arnarsson
Margarete
Faust
Johann Wolfgang Goethe
Saison 2018/2019
Alice Rütterbusch, Schauspielerin
Die Ratten
Gerhart Hauptmann
Elisabeth
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
unter Mitarbeit von Lukas Kristl
Saison 2017/2018
Cathleen, Hausmädchen
Eines langen Tages Reise in die Nacht
Eugene O‘Neill
Frau Slama, Katharina, seine Frau, Geliebte von Carl Joseph von Trotta/ Eva, Frau von Max Demant/ Valérie von Taußig, Freundin des Grafen Chojnicki, Geliebte von Carl Joseph von Trotta
Radetzkymarsch
Joseph Roth
Bearbeitung von Koen Tachelet
Lulu
Die Geburtstagsfeier
Harold Pinter
Saison 2016/2017
Kassandra/Chor
Die Orestie
Aischylos
Abigail Williams
Hexenjagd
Arthur Miller
Leonore von Este
Torquato Tasso
Johann Wolfgang Goethe
Saison 2015/2016
Beatrice aus Turin, verkleidet als Federigo Rasponi
Der Diener zweier Herren
Carlo Goldoni
Anna, Tochter der Schelesnowa
Wassa Schelesnowa
Maxim Gorki
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