Europa im Diskurs: Do we need a post-Covid economic revolution?
Die COVID-19-Pandemie und die von ihr ausgelöste Wirtschaftskrise sorgen nicht nur in der Finanz- und Sozialpolitik in den meisten Industrieländern für Erschütterungen, sondern auch in der von Ökonom*innen geführten Debatte über die Rolle des Staates, die Zukunft der Arbeit und das Gleichgewicht zwischen notwendigem Wirtschaftswachstum und den Erfordernissen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung.
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Wie viele dieser neuen Ideen werden fortbestehen, wenn die Pandemie vorbei ist? Ist die Zeit für einen neuen Ansatz in der Ökonomie endlich gekommen?
Es diskutieren:
Albena Azmanova
ao. Professorin für Politische und Gesellschaftstheorie an der Brussels School of International Studies, Universität Kent
Daniel Gros
Distinguished Fellow und Vorstandsmitglied, Centre for European Policy Studies
Lisa Herzog
Professorin für Politische Philosophie, Universität Groningen
Harald Oberhofer
Professor für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsuniversität Wien
Moderation: Eric Frey Der Standard
Diskutieren Sie mit auf Twitter: #EuropaimDiskurs
Eine Kooperation von Burgtheater, ERSTE Stiftung, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD